40 Wagen westwärts: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Rovergruppen wurden aufgerufen, sich in der ersten Jahreshälfte einen eigenen Wagen (Bauwagen, Planwagen, Heuwagen...) und ein passendes Zuggerät (Traktor, Unimog, Pferde...) zu besorgen. Dieser Wagen sollte dann selbst gestaltet und parallel dazu ein eigenes Projekt für das Lager überlegt werden.
 
Die Rovergruppen wurden aufgerufen, sich in der ersten Jahreshälfte einen eigenen Wagen (Bauwagen, Planwagen, Heuwagen...) und ein passendes Zuggerät (Traktor, Unimog, Pferde...) zu besorgen. Dieser Wagen sollte dann selbst gestaltet und parallel dazu ein eigenes Projekt für das Lager überlegt werden.
 
Im Sommer führte der Weg der Wagen dann einmal mitten durch die Pfalz und machte alle 1 bis 2 Tage an verschiedenen Plätzen halt.
 
Im Sommer führte der Weg der Wagen dann einmal mitten durch die Pfalz und machte alle 1 bis 2 Tage an verschiedenen Plätzen halt.
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== Die Strecke ==
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Die Route führte um die teils sehr alten Zugmaschinen zu schonen in einem Bogen um die steilsten Passagen des Pfälzer Waldes herum. Den Start bildete die Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich, wo nach und nach die Zugmaschinen mit den Bauwägen und zu guter letzt auch deren Besatzungen eintrafen. Dann ging es über Neustadt an der Weinstraße und Bad Dürkheim nach Altleiningen und von dort weiter nach Rockenhausen. Nach einem Tag Verschnaufpause führte die Route von dort direkt nach Kaiserslautern und dann wieder raus in's Grüne nach Weilerbach ins Waldschwimmbad. Nach einem weiteren Stopp in Bruchmühlbach-Miesau endete die Tour in Rodalben.
  
 
== Namensgeber... ==
 
== Namensgeber... ==

Version vom 5. November 2010, 12:50 Uhr

Beispiel für einen der Wagen auf 40 Wagen Westwärts

40 Wagen westwärts war eine Aktion der Rover-AKs der Region Mitte vom 27. Juli bis 11. August 1999. Die Rovergruppen wurden aufgerufen, sich in der ersten Jahreshälfte einen eigenen Wagen (Bauwagen, Planwagen, Heuwagen...) und ein passendes Zuggerät (Traktor, Unimog, Pferde...) zu besorgen. Dieser Wagen sollte dann selbst gestaltet und parallel dazu ein eigenes Projekt für das Lager überlegt werden. Im Sommer führte der Weg der Wagen dann einmal mitten durch die Pfalz und machte alle 1 bis 2 Tage an verschiedenen Plätzen halt.

Die Strecke

Die Route führte um die teils sehr alten Zugmaschinen zu schonen in einem Bogen um die steilsten Passagen des Pfälzer Waldes herum. Den Start bildete die Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich, wo nach und nach die Zugmaschinen mit den Bauwägen und zu guter letzt auch deren Besatzungen eintrafen. Dann ging es über Neustadt an der Weinstraße und Bad Dürkheim nach Altleiningen und von dort weiter nach Rockenhausen. Nach einem Tag Verschnaufpause führte die Route von dort direkt nach Kaiserslautern und dann wieder raus in's Grüne nach Weilerbach ins Waldschwimmbad. Nach einem weiteren Stopp in Bruchmühlbach-Miesau endete die Tour in Rodalben.

Namensgeber...

ist ein Film, der das Western-Genre parodistisch aufarbeitet. Der Film handelt von einem 40 Wagen umfassenden Treck mit Whiskeyfässern, der von irischen Fuhrwerkern, Indianern und der Frauen-Abstinenzlerbewegung angegriffen wird, während Kavallerie und Bürgerwehr versuchen, die Ladung sicher ans Ziel zu geleiten.

Weblinks