Ausbildung

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Hier sollen die Leiter-Ausbildungen der einzelnen Verbände beschrieben werden.

DPSG

Die Ausbidung in der DPSG

Die Woodbadgeausbildung der DPSG gilt seit der Konzeption von 2004 als Basisausbildung für alle Gruppenleiter des Verbandes. Sie gliedert sich in folgende Teile:

Einstiegsphase

Der Woodbadge-Einstieg untergliedert sich in zwei Teile:

  • Einstiegsgespräch Ein Gespräch zwischen Stammesvorstand und den Neuleiterinnen und -leitern. Hier werden vor allem die Motivation und die gegenseitigen Erwartungen geklärt. Was erwartet der Stamm von einem Leiter - was erwartet der neue Leiter vom Stamm? Ziel ist es, dass der neue Leiter eine reflektierte Entscheidung treffen kann.
  • Das Handwerkszeug zur Gestaltung und Organisation der Gruppenstunden erlernen die Leiter im Rahmen einer Basisausbildung (ca. 10 Stunden) im Stamm oder auf Bezirksebene.

Praxisphase

Ausgestattet mit dem Grundwissen beginnt der neue Leiter in einem Leitungsteam mitzuarbeiten. Im ersten Jahr wird er dabei von einem „Paten“ begleitet. Ziel ist es, eigene Fähigkeiten einschätzen zu lernen und die Rolle als Leiter zu finden.

Modulausbildung

Die Modulausbildung umfasst drei Module, die wiederum in verschiedene Bausteine aufgeteilt sind. Die Module und Bausteine können von den Leitern in beliebiger Reihenfolge bundesweit absolviert werden und werden dem Leiter auch bundesweit einheitlich bescheinigt. Sie berechtigt zur Beantragung der JuLeiCa, der aktuellen Version des Gruppenleiterausweises. Die Modulausbildung wird meist im Bezirk angeboten.

  • Modul 1 - Leiter/in als Person
    • Baustein 1.a Pfadfinderische Identität und persönlicher Stil
    • Baustein 1.b Teamarbeit
    • Baustein 1.c Gesellschaftliches Engagement
  • Modul 2 - Gruppe, Kinder und Jugendliche
    • Baustein 2.a Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen/Pädagogik der DPSG
    • Baustein 2.b Mädchen und Jungen, Geschlechtsbewusste Gruppenarbeit
    • Baustein 2.c Pfadfinderische Grundlagen: Pfadfinderische Methodik
    • Baustein 2.d Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
  • Modul 3 - Sachthemen
    • Baustein 3.a Pfadfinderische Grundlagen: Geschichte und Hintergründe
    • Baustein 3.b Sofortmaßnahmen am Unfallort (Erste Hilfe)
    • Baustein 3.c Haftung und Versicherung
    • Baustein 3.d Spirituelle Kompetenzen
    • Baustein 3.e Planung und Durchführung von Maßnahmen
    • Baustein 3.f Pfadfindertechniken

Die Bausteine 3.e und 3.f sind keine Pflichtbausteine und können bei Bedarf und Interesse besucht werden.

Woodbadge-Kurs

Wer alle Pflicht-Module absolviert hat, kann anschließend am Woodbadge-Kurs teilnehmen.

Woodbadge-Reflexion und Reflexionsgespräch

Nach dem Woodbagekurs sollten die Teilnehmer ihre persönlichen Lernerfahrungen aus dem Kurs umsetzen. Diese Lernerfahrungen sollen dann schriftlich dokumentiert werden und dienen als Grundlage für das Reflexionsgespräch mit den Kursteamern. Dieses findet in der Regel auf einem Nachbereitungswochenende statt. Dieses Gespräch ist für die Kursteamer Grundlage für Ihren Ernennungsvorschlag an die Bundesleitung.

Woodbadge-Ernennung

Ist die Woodbadgereflexion erfolgreich abgeschlossen, kann das Woodbadge, als international anerkantes äußeres Zeichen einer abgeschlossenen Leiterausbildung verliehen werden.

Alte Form

Bis zu den Jahren 2005/2007 waren Woodbadgekurse in der DPSG wie unten angegeben strukturiert. Seit 2006 gibt es keinen Teil 1 mehr. Seit 2008 gibt es auch keinen Teil 2 der alten Form mehr.

Der Woodbadgekurs (WBK) bestand aus zwei Teilen:

Teil 1 war Sache der Diözesanverbände. Der Kurs dauerte eine Woche (ca. sieben bis acht Tage). Inhalt war die Projektmethode, die nicht theoretisch, sondern praktisch, als Erleben der Gruppe, durchgespielt wurde.

So erlebten die Teilnehmer die Kleingruppenfindung (samt Kennenlernen, Identitätsfindung etc.), Zielfindung für die Großgruppe, die Ideenfindung in der Kleingruppe, die Bewerbung der Ideen in der Großgruppe, die Einigung auf ein Projekt und die Durchführung desselben. Nicht zu vergessen das anschließende Fest und natürlich die Reflexion.

Teil 2 war Sache des Bundesverbandes. Auch dieser Kurs dauerte eine Woche (also 7 oder 8 Tage). Hier wurde zwar auch die Projektmethode durchgespielt, stand aber nicht mehr im Vordergrund. Vielmehr wurde im zweiten Teil Wert auf Selbstreflexion gelegt.

Durch gezielte Übernahme von Aufgaben (wie z.B. Moderation) konnten die Teilnehmer sich selbst ausprobieren. Im Anschluß daran gab es gezielte Reflexionen zum Verhalten des Einzelnen. Darüberhinaus gab es in regelmäßigen Abständen (täglich oder mehrmals täglich) persönliche Feedback-Runden, bei denen sich die Teilnehmer Eindrücke von Anderen über sich selbst holen konnten bzw. - im späteren Verlauf des Kurses - Feedback Anderen geben konnten.

Am Ende beider Kurse stand, nach ca. 6 Monaten, in denen das Erlernte angewendet werden konnte, ein Wochenende mit Reflexion - das sogenannte Entwicklungswochenende. Hier achtete die Kursleitung nicht nur auf die Anwendung des Gelernten, sondern auch darauf, wie eigene Fehler bearbeitet wurden und ob das Prinzip der Reflexion verstanden wurde.

DPBM

Die Gruppenführer-Ausbildung wird in erster Linie durch die Ringe in Form einer in der Regel zehntägigen Sippenführer- und Meutenhelferschulung wahrgenommen. Diese Schulung wird in der Regel duch ein praxisorientiertes Wochenende im Vorfeld und ein nachbereitendes Wochenende ergänzt. Die Aufbaukurse Meutenführerschulung, Stammesführerschulung und Lehrgang für Fahrten- und Lagerleiter, sowie das Referententraining, werden vom Bund angeboten. Ergänzt wird die Pallette durch den Woodbadge-Kurs des DPV.

BdP

Die Ausbildung im BdP gliedert sich in mehrere Bereiche.

Auf Landesebene

  • SFT - Sippenführungstraining (13 bis 15 Jahre)
  • KfM - Kurs für Meutenführungen (ab 15 Jahre)
  • KfS - Kurs für Sippenführungen (14 bis 17 Jahre)
  • KfG - Kurs für Gildenführungen (16 bis 18 Jahre)
  • KfR - Kurs für Ranger und Rover (15 bis 19 Jahre)

Auf Regionaler Ebene

Auf Bundesebene

  • Gilwellkurs für Stufenführungen (ab 18 Jahre)
  • Gilwellkurs für Stammesführungen (ab 20 Jahre)
  • Gilwellkurs für Trainerinnen und Trainer (ab 20 Jahre)

PSG

Bei der PSG nimmt man mit ca. 16 Jahren an einem so genannten Cadetkurs teil. Der Beinhaltet zum einem das 1. theoretische Jahr (welches zumeist aus mehreren Wochenendmaßnahmen und einem Sommerlager besteht. Innerhalb dieser Maßnahmen werden den Teilnehmern (Cadets) die Pädagogik, die Strukturen usw. der PSG vermittelt.) und zum anderen das 2. praktische Jahr indem man als Cadet an Diözesanen Maßnahmen teilnehmen muss, z.B. ein Wochenend- Trim, 2 Abendtrimveranstaltungen, eine diözesane Alterstufenmaßnahme, einer Diözesankonferenz und einer Werkwoche. Des Weiteren muss man eine Planzeit ausarbeiten, durchführen und reflektieren, damit man nach Erfüllung dieser Kriterien an einer Diözesanversammlung teilnimmt, bei der man seine Leiterinnenanerkennung erhält.

PPÖ

Ausbildungsseminare

Das Ausbildungssystem der PPÖ umfasst die unten genannten vier Teile, die nur nacheinander absolviert werden können.

Die Voraussetzungen für die Teilnahme an den oben genannten Seminaren findest du hier.

Das Grundlagen-, Aufbauseminar und der Woodbadgekurs sind auf die Altersgruppe ausgerichtet in der Auszubildende als Leiter tätig ist.

Für die Biber, eine Altersgruppe die sich im "Versuchsstadium" befindet gibt es im LV Wien und Niederösterreich eine Ausbildung.

Um Seminare erfolgreich abzuschließen ist Praxisarbeit in der Jugendarbeit einer Pfadfindergruppe, in den meisten Fällen ist auch eine schriftliche Arbeit, notwendig.

Es ist daher sehr zu empfehlen und in einigen LVs sogar vorgeschrieben, dass "Umsteiger" (z.B. ein Wölflingsleiter, der nun Roverbegleiter ist) die Seminare wieder besucht.

Eine entsprechende Ausbildung gibt es auch für Gruppenleiter (entspricht dem Stammesführer in Deutschland)und andere Funktionäre.

Zusätzlich gibt es Spezialseminare (z.B. Seminare über Spiritualität, Lagertechnik,Entwicklungspsychologie,Erlebnispädagogik,Kreativkurs) um die Jugendleiter weiter zu bilden.

In manchen Landesverbänden, etwa im LV Niederösterreich und seit 2010 auch im LV Oberösterreich, gibt es zusätzlich ein verpflichtendes Methodenseminar.

Diese Ausbildungsschiene ist aber nur der Grobfahrplan und wird in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich umgesetzt.

Weitere Formen von Ausbildung

Neben dem Lernen auf Seminaren ist das Persönliches Lernen (aus Büchern, Zeitschriften, Vorträgen) und das Lernen in der Gruppe (durch die praktische Arbeit, durch erfahrene Leiter, dazu gehört auch das Kennenlernen der Arbeit der "Nachbar"Stufe)ebenso wichtig.

Die 3 Ebenen des Lernens (Lernen auf Seminaren und Kursen,Persönliches Lernen,Lernen in der Gruppe) sind in der Verbandsordnung für die Jugendleiterausbildung vorgesehen.

In die Ausbildung eines Pfadfinderleiters gehört auch ein Erste-Hilfe Kurs.

Es wird Jugendleitern der PPÖ empfohlen Kurse,Seminare und Vorträge bei anderen Anbietern zu besuchen (VHS,KBW,WIFI,...).

In manchen Landesverbänden werden z.B. auch die Landesleitertagung(LLT) und Landesausbildungskonferenz(LAK) für die Weiterbildung genützt z.B. im LV Tirol gab es in den letzten Jahren Vorträge zu folgenden Themen:"Freizeitunfälle und Recht" (gehalten von einer Staatsanwältin) oder "Sucht und Drogen"(gehalten von kontakt+co (Suchtpräventionsstelle Tirol)).

Sonstiges

Außerdem haben Jugendleiter die PPÖ die Möglichkeit an internationalen Seminaren teilzunehmen. Auskunft erhält man im LV, durch den PPÖ-Brief, durch die Website der PPÖ oder direkt beim Bundesverband. Ein Beispiel ist z.B. die "Internationale Musische Werkstätte (IMWe)" vom VCP.

Für Ausbildner und Kursleiter gibt es bei den PPÖ eine spezielle Ausbildung.

Wer bietet Ausbildung an?

  • Kolonnen, Bezirke, Regionen: Einstiegsseminar
  • Landesverbände: Einstiegsseminare, Grundlagenseminare, Aufbauseminare, Methodenseminare, Spezialseminare
  • Bundesverband: Woodbadgekurse, Spezialseminare, Trainerausbildung

Literatur:

Allgemein: PPÖ: Schritte -Ausbildungsbuch für Pfadfinderführer PPÖ: Begegnungen-Handbuch für das Führertraining in der Pfadfindergruppe

Stufenspezifisch:

Wichtel/Wölflinge: PPÖ: So gut ich kann!- WiWö-LeiterInnenarbeitsbehelf

WiWö-Pedia - der Onlinebehelf der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs für die Stufe der 7 bis 10jährigen mit zahlreichen Spielen, Infos zu Sondertreffen, Rahmengeschichte...

Guides/Späher: PPÖ: Grüntöne, GuSp Leiterbehelf [1]

PIK8 ProgrammIdeenKartei für die GuSp-Stufe [2]

Caravelles/Explorer PPÖ:Bewegung 2.0-Arbeitsbehelf für CaEx-LeiterInnen [3]

Rover/Ranger: PPÖ:Das Buch-RaRo-BegleiterInnenbehelf

Gruppenleiter: PPÖ:GOLD - das Handbuch für GruppenleiterInnen [4]

Spirituelles: PPÖ:Der Weg-Behelf zum Schwerpunkt "Leben aus dem Glauben"

Internationales: PPÖ:Das Band-internationaler Behelf der PPÖ

Weblinks


RR

Jugendleiterschaft

  • JLTC (Jugend-Leiter-Trainings-Camp)

Bei den RR, ist eine Leiterschaft eines Kundschafter/Starter Teams theoretisch bereits ab 14 möglich, da dies das Mindestalter für das JLTC ist. Ein solches Camp kann unabhängig vom Bedarf an Leitern absolviert werden, sobald der werdende Jugendleiter die Silberlilie bzw. Scout-Stufe 1 absolviert hat. Beim JLTC werden die Grundlagen der Teamleitung vermittelt.

  • JLTT (Jugend-Leiter-Trainings-Trail)

Die Steigerung des JLTC stellt das JLTT dar, welches unabhängig von Prüfungen oder Leiterbedarf ein Jahr nach dem JLTC absolviert werden kann, und durch den erhöhten Schwierigkeitsgrad auch zur Leitung eines Pfadfinderteams befähigt.

Leiterschaft

  • NTC (Nationales Trainings Camp)

Auf dem NTC, welches ohne jegliche pfadfinderische Vorqualifikation mit dem 18. Lebensjahr absolviert werden kann, geht es darum, auf die wichtigsten rechtlichen, geistlichen und pfadfinderischen Aspekte der Leitung vorzubereiten.

  • NTT (Nationaler Trainings Trail)

Der NTT dient dazu, Survival und Hiking Techniken zu vervollkommnen, und auf Haikleitung in Team und Stamm vorzubereiten. Ausserdem werden hier die verschiedenen Pfadfindertechniken vertieft.

  • ANTC (Advanced National Trainings Camp)

Das ANTC stellt die Krone der RR-Ausbildung dar. Im ANTC wird näher in die Ausbildung von Leiter eingegangen. Die meisten Stammleiter und Hauptstammleiter haben ein solches Camp besucht. Die ANTC Ausbildung ist keine Bedingung für die Stammleitung.

Zusatzausbildungen

Ab NTC

  • NKTT Nationaler Kanu Trainings Trail, zur Vorbereitung auf Kanuaktivitäten im Stamm.
  • NVK, Nationaler Verpflegungs-Kurs, Grundlagen für die Planung und Durchführung der Verpflegung unterwegs

Ab NTT

  • NATC Nationales Alpin Trainingscamp, Vorbereitung auf Hochalpin-Haiks
  • NOK Nationaler Orientierungs Kurs, Erlernen von Orientierungstechniken für schweres/unwegsames Gelände
  • NWTC, Nationales Winter-Trainingscamp, Winterüberlebensübungen, Winterhaik
  • NWMK, Nationaler Wildnis Medizinkurs, Erste Hilfe mit Naturmaterialien, Allgemeine Ersthelferausbildung
  • NKK, Nationaler Kletter-Kurs, Vorbereitung auf Kletteraktionen in Stamm/Team

Seminare

-NTS, Nationales Trainings-Seminar, Schulung von Mitarbeitern, die das NTC und NTT absolviert haben, um als Ausbilder auf Ausbildungsmaßnahmen eingesetzt zu werden.

VCP

Im VCP wird die Ausbildung meist von den Landesverbänden übernommen. Im VCP Baden wird zum Beispiel einmal im Jahr eine Landesschulungswoche veranstaltet mit verschiedenen Lehrgängen:

  • Grundkurs für Gruppenleiter - für Gruppenleiter verpflichtend
  • Aufbaukurs für Gruppenleiter
  • Lehrgang für gute Organisation im Land (Lego Land) - für Stammesleitungen verpflichtend

Outdoor Erste Hilfe

Neben normalen Erste Hilfe Kursen die von den Landesverbänden organisiert werden, gibt es noch eine Besonderheit: Der Outdoor Erste Hilfe Kurs den der VCP mit Unterstützung des Johaniter Bildungswerk veranstaltet. Lernziele sind folgende:

  • Grundlagen ersten Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen,
  • Improvisationstechniken, um eure Erste-Hilfe-Kenntnisse situationsgerecht mit einfachsten Materialien zu kombinieren und weiter zu entwickeln;
  • „Lernen durch erleben“: Durch realistische Unfalldarstellung trainiert ihr, auch in der Unfallsituation richtig zu agieren.
  • Berücksichtigen spezieller medizinischer Besonderheiten bei unterschiedlichen klimatischen und geographischen Bedingungen auf Fahrten und Reisen.
  • Berücksichtigung von sportlichen Besonderheiten und Gefahrenpotentialen – sei es bei Fahrradtouren, auf dem Hike, beim Segeln oder Klettern.

CPD

Ständekurse

  • Für den Knappen- und den Späherstand bieten die Gaue Kurse an, um Pfadfindertechniken zu lernen und deren Anwedung zu vertiefen. Außerdem bietet sich hier für die Teilnehmer der Stämme die Gelegenheit, Probenarbeit aus den anderen Stämmen des Gaues kennen zu lernen.
  • Für den Kreuzpfadfinderstand finden Kreuzpfadfinderrüsten und -treffen statt. Veranstaltet werden diese auf Orts-, Gau-, und/oder Landesmarkebene.

Führerkurse

folgende Kurse und Rüsten bietet die CPD an (in Klammern dahinter der Veranstalter)

  • Sippenführerkurse (Gau)
  • Sippenführerrüste (als Teil 2 zum Kurs) (Gau)
  • Stammesführerkurs (LM)
  • Stammesführerrüste (als Teil 2 zum Kurs) (LM)
  • Akelakurs
  • Meutenhelferkurs
  • Rüsten für Ständekursleiter (Bund)
  • Rüsten für Führerkursleiter (Bund)
  • Gauführerrüsten (Bundesführung)
  • Woodbadgekurse (in Zusammenarbeit mit dem DPV)
  • (z.T. Materialkurse)


Weblinks

Allgemein

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