Diskussion:Lager im Schnee

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Legt einen wasserdichten Boden unter die Jurte. Vor allem wenn es geschneit hat, wird es sonst ziemlich pampig. 

Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass auf dem Boden ausgelegtes Stroh besser ist, weil es isoliert und Wasser, das unweigerlich durch Schnee an den Schuhen ins Zelt reingetragen wird im Boden verschwindet. Ausserdem läuft das Wasser, was einmal auf der Folie ist nachts sehr schön in Richtung Isomatte, weil die ja der tiefste Punkt ist. --nortecc 12:30, 10. Jan 2006 (CET)

Ich denke, Stroh ist sicher eine Alternative, aber das muss man erst mal haben. Ich würde die Plane auch nicht im ganzen Zelt auslegen sondern nur unter den Isomatten, und da geht man halt dann nicht mit den Schuhen drauf. --Daniel 13:41, 10. Jan 2006 (CET)

@Tecan
Wie warm bekommt man so ne Kohtensauna? Wieviele Steine braucht man ungefähr? Muss man ständig frische heiße Steine holen um das Teil warm zu bekommen oder reicht eine Ladung? --Tob der das im nächsten Winter unbedingt mal ausprobieren möchte.

Wir haben das mal im Dezember ausprobiert, einfach eine Normale Kohte in einer Wanderkohte aufbauen, gut abdichten,drinnen drin die heißen Steine mit etwas Wasser bespritzen, wird durch den Wasserdampf TIERISCH warm, ich denk mal 60-70grad sind sicher möglich. Grenzen setzen da nur die Menge an Steinen. Am besten ist ein 2 Schichtensystem, ein paar Steine im Zelt und ein paar Steine draußen im Feuer zum Wärmen. Eine Ladung reicht nicht definitiv nicht aus. Kohtensauna = Fulltimejob

Bei unserem TFK ist auch immer eine Kothensauna mit dabei. Wir formein meistens eine Kuppel aus biegsamen Ästen oder einer Holkonstruktion. Das Dach besteht aus einer Schicht Kothenplanen, Plastikplane und noch eine Schicht Kothenplanen. Mit ca 5 Schamott-Steinen die den Mittag über in der Glut lagen, sind gut zwei Saunagänge drin. So kanns aussehen --Daniel 23:58, 27. Apr 2006 (CEST)