Helmut König

Aus Scout-o-wiki
Version vom 10. November 2007, 21:52 Uhr von Sülfija (Diskussion | Beiträge) (Ein Anfang (incl. Liedern))
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Helmut König (helm) ist bekannter Liedautor und Herausgeber verschiedener Liederbücher. Er leistete Unterstützung bei der Erstellung des Liederbuches Codex Patomomomensis.

Veröffentlichungen

Lieder (alphabetisch nach Liedanfang)

A
  • Am roten Turm von Sabanca (Regenland), Worte: Hans Georg Stumpe
  • Aus grenzenlosen Weiten steigt die Nacht, Worte: Bastel Losch
D
  • Der Himmel herbstlich, groß und wunderbar (Der große Herbstritt), Worte: Jooschen Engelke
  • Der Ring wird geschlossen, der Abendwind weht
  • Die Berggipfel glühen, die Sonne steigt auf
  • Die Dämmerung fällt, wir sind müde vom Traben, Worte: K.A. Christel, Weise: K.A. Christel, Helmut König
  • Die Loreley, bekannt als Fee und Felsen, Worte: Erich Kästner
  • Die Pferde lahmen längst, doch wir marschieren, Worte: Fritz Mühlenweg nach Vorlagen aus China
F
  • Floret silva undique, Worte: Münchener Handschrift
G
  • George war darunter und John war dabei, Worte: Bertold Brecht
H
  • He o he, he o he, de blaue Flagge weit (Vitalienbrüder), Worte: K. Koppmann
  • Herre Gott, o gib uns Frieden
  • Höret des Rufers gebot gellend in dunkler Nacht, Worte: leif (Heinz Schreiber)
I
  • Ich denke an das Irrsal und den Harm, Worte: Manfred Hausmann
  • Im düstren Auge keine Träne (Weberlied), Worte: Heinrich Heine
  • Immer wandern wir im Kreise nach der alten Tänzer Weise
K
  • Kommen über fahlen Ufern, Worte: Werner Filmer
L
  • Laufeuchte Winde schweifen, Nachtvögel hört man überm Ried (Zunachten), Worte: Hermann Hesse
  • Leise singend auf dem Felsen (Feuerlied), Worte: tejo (Walter Scherf)
M
  • Mein kleines Feuer, sieh, ich breche Zweige (Abendlied eines alten Landstreichers), Worte: Jooschen Engelke (?)
  • Morgen fahr ich in das Land der blauen Berge, Worte: Ludwig Fußhoeller
P
  • Potz Tod und Teufel und Höllenbraus, Worte: Heinrich Diers
S
  • Seit du da bist, würde mich nicht wundern, Worte: Gisela Steineckert (?)
  • Sie schwingen über den bestirnten Häuptern (Tod der Jünglinge auf dem Schlachtfeld), Worte: Klabund (Alfred Henschke) nach Kiü-Yüan
  • Sind sie nicht pfuiteuflisch anzuschauen? (Sogenannte Klassefrauen), Worte: Erich Kästner
  • Spielen die Flöte, Trommeln zum Reigen, Worte: Jooschen Engelke
  • Springe, Pferdchen, du mein junger Adler (Duschkas Lied), Worte: Werner Bergengruen
  • Straßen auf und Straßen ab (Die Stunde der Orangen)
  • Ströme fließen von den Höhen durch die Täler, Worte: ottsch (Otto Stenker)
U
  • Über den Wolken segelt eine Möwe (Möwe im Wind), Worte: gustl (Gustav Klinge)
  • Und wir stürmten Nausa, sternklar war die Nacht, Worte: Jürgen Oestreich
  • Unser Fahren wird kein Ende haben, Worte: Henning Meincke
W
  • Weiße Schwalben sah ich fliegen (Vogelschau), Worte: Stefan George
  • Wenn die Berge Schatten werfen (Laßt mich singen), Worte: Werner Filmer
  • Wind weht durch die Ebereschen
  • Wir bauen Schiffe stark und breit, Worte und Weise: Henning Meincke und Helmut König (?)
  • Wir trieben mit im Strom der Zeit (Schiff auf fremden Wogen)
Z
  • Zwei Totenschädel trafen sich (Die Mär von den beiden Totenschädeln), Worte: 1. Strophe mündlich überliefert, 2.-6. Strophe Helmut König
  • Zwischen Don und Woronesch (Karkoviak)