Kimspiele: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei Kimspielen handelt es sich um eine ganze Reihe von Spielen, welche das Ziel verfolgen die Wahrnehmung und Gedächtnisleistung zu verbessern. Die Idee dazu hatte [[BiPi]] durch das Buch [http://www.nobelpreis.org/Literatur/buch/kipling/kim.htm Kim] von seinem Freund Rudyard Kipling bekommen.
 
Bei Kimspielen handelt es sich um eine ganze Reihe von Spielen, welche das Ziel verfolgen die Wahrnehmung und Gedächtnisleistung zu verbessern. Die Idee dazu hatte [[BiPi]] durch das Buch [http://www.nobelpreis.org/Literatur/buch/kipling/kim.htm Kim] von seinem Freund Rudyard Kipling bekommen.
=Beispiele=
 
==Gedächtnis==
 
Man sammelt 10 bis 20 Gegenstände und verdeckt sie mit einem Tuch. Die Leute kommen in den Raum und das Tuch wird eine Minute aufgedeckt. Danach wird das Tuch wieder zugedeckt und jeder schreibt so viele Gegenstände auf, wie er sich merken konnte.
 
==Wahrnehmung==
 
Diese Spiele funktionieren auch als Fühl-, oder Riechkim. Dabei muss man z.B. Gewürze am Geruch erkennen, oder Gegenstände durch ertaste raten.
 
=spezielles Gedächtnistraining=
 
Man kann das Ergebnis des Kimspiels deutlich durch die Anwendung der [http://www.mnemotechnik.info/display.php?id=grundlagen/0003 Mnemotechnik] verbessern.
 
  
*Hier folgt später ein praktisches Beispiel, wie man die Mnemotechnik bei einem Kimspiel anwenden kann.
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==Sehkim==
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Der Klassiker geht folgendermaßen: Du legst 10 bis 20 verschiedene Gegenstände unter ein Tuch. Das Tuch wird entfernt und alle Leute haben eine Minute Zeit, sich die Gegenstände einzuprägen. Nach einer Minute wird das Tuch wieder über die Gegenstände gebreitet. Nun muss jeder so viele Gegenstände auf einem Zettel notieren, wie er kann.
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==Andere Kimspiele==
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Diese Spiele funktionieren auch als Fühl-, oder Riechkim. Dabei muss man z.B. Gewürze am Geruch erkennen, oder Gegenstände durch ertasten raten.
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=Verbesserung der Gedächtnisleistung=
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Häufiges Spielen von Kimspielen führt schon alleine zu einer Verbesserung der Gedächtnisleistung. Man kann das Ergebnis aber deutlich (und schneller) durch die Anwendung der [http://www.mnemotechnik.info/display.php?id=grundlagen/0003 Mnemotechnik] verbessern.
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Bevor ich weiter erkläre mache eine Übung. Stell dir eine Uhr, lies dir die folgende Liste durch und versuche innerhalb von einer Minute die Wörter zu lernen. Nach einer Minute decke die Liste ab und schreibe alle Wörter auf, an die du dich erinnern kannst.
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*Gabel
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*weisser Bindfaden
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*Telefonkarte
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*Hausschuh
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*Harke
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*Taschenrechner
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*DinA5-Blatt
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*Mousepad
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*Nagelschere
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*10 Cent Stück
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Wenn du jetzt deutlich weniger als 10 Wörter erinnern konntest, dann freue dich  bitte, denn du wirst eine Methode kennenlernen, mit der du dein Gedächtnis erstaunlich verbessern kannst.
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Wenn du mit solchen Aufgaben noch nie Schwierigkeiten hattest, dann hast Du vielleicht ein photographisches Gedächtnis und brauchst die Mnemotechnik nicht. Dann kannst Du trotzdem weiterlesen, damit du die Methode anderen Leuten beibringen kannst, die nicht so ein beneidenswertes Gedächtnis haben.
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Nun geht es weiter: Stelle wieder die Uhr, schaue kurz die folgende Liste an und lies die Geschichte durch die danach kommt aufmerksam durch. Schaue wieder die Liste an und versuche dir selbst dabei die Geschichte zu erzählen. Wenn du einen Teil der Geschichte vergessen hast schaue wieder unten nach. Mache das so oft, wie du es in einer Minute schaffst. Decke danach die Liste und die Geschichte ab und notiere wieder alle Wörter, die du erinnern kannst.
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*Wurst
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*Steiffbär
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*Regenschirm
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*Messer
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*Wäscheleine
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*Bleistift
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*goldener Ring
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*Schnellhefter
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*Anspitzer
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*Würfel
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Geschichte: Stell dir eine große Wurst vor, die durch die Luft fliegt. Auf dieser Wurst sitzt ein Steiffbär. In der linken Hand hält der Bär einen Regenschirm, denn es regnet. In der rechten Hand hält er ein Messer. Jetzt fliegt er unter einer Wäscheleine durch und schneidet sie mit dem Messer durch. Nun passt der Bär nicht auf und spiesst die Wurst auf einen großen Bleistift auf. Der Bär fliegt von der Wurst durch einen goldenen Ring. Als er landet findet er einen Schnellhefter. In dem Schnellhefter ist ein Anspitzer und ein Würfel. Mit dem Anspitzer spitzt er den Bleistift an und pikst den Würfel mit den Worten:"Damit sowas nicht nochmal passiert!" auf den Bleistift.
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Vermutlich hast du dein Ergebnis durch diese merkwürdige Geschichte verbessern können. Das liegt daran, dass der Mensch sich Dinge besser merken kann, wenn sie in einem Zusammenhang stehen, auch wenn der Zusammenhang noch so abstrus ist. In Wirklichkeit helfen einem die schrägen Geschichten noch besser als langweilige Geschichten, weil sie das Gehirn besser anregen.
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Viele Autoren empfehlen sich Bilder auszudenken, die besonders starke Emotionen hervorrufen, wie zum Beispiel Sex und Gewalt. Sicherlich kann man sich Dinge umso besser merken, je mehr Emotionen sich dahinter verbergen. Ich finde aber, als Pfadfinder sollten wir nach dem Grundsatz :"Der Pfadfinder ist rein in Gedanken, Wort und Tat." (auch wenn dies bei vielen Bünden keine offizielle Regel ist) handeln und keine Gewaltphantasien kultivieren. Das beschmutzt auf Dauer unser Gehirn und es ist sehr peinlich, wenn man anderen Leuten die Mnemotechnik erklären will und es fallen einem nur Beispiele ein, bei denen das Blut spritzt.
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Gewöhne dir also lieber an möglichst schräge oder lustige Bilder zu erfinden.
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Wenn du jetzt noch weiterliest, dann habe ich dich wahrscheinlich schon davon überzeugt, dass die Methode gut für das Gedächtnis ist, auch wenn sie auf den ersten Blick umständlich erscheint.
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Wenn du Gruppenleiter bist oder auch Sippling mache folgendes Experiment: Fülle drei Tüten mit jeweils 20 kleinen unterschiedlichen Gegenständen. Für eine der drei Tüten denkst du dir für die Gegenstände eine Geschichte ähnlich der hier vorgestellten aus und schreibe die Geschichte auf.
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Nun zeigst du deiner Gruppe Gegenstände der ersten Tüte und lässt ihnen eine Minute Zeit. Nach der Minute schreibt jeder die Gegenstände auf, an die er sich erinnert und notiert sich die Anzahl der richtigen Gegenstände.
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Dann zeigst du die Tüte mit den Gegenständen, für die du dir die Geschichte ausgedacht hast. Lies die Geschichte vor. Dann sollen sich immer zwei zusammentun und sich gegenseitig die Geschichte jeweils einmal erzählen. Innerhalb der Minute dürfen sie dich noch nach der Geschichte fragen, falls sie was vergessen haben. Dann werden wieder die Gegenstände abgedeckt und jeder schreibt auf, woran er sich erinnert.
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Als letztes zeigst du die dritte Tüte. Diesmal sollen die Leute sich eine eigene Geschichte zu den Gegenständen ausdenken und sich selbst lautlos vorsagen.
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Vergleicht die Ergebnisse. Wo waren die meisten richtigen Wörter? Mache in der nächsten Gruppenstunde den Test und frage ob sich die Leute noch an die Gegenstände erinnern können. Vermutlich können sie noch relativ viele Gegenstände aus der zweiten und dritten Tüte erinnern, aber keine mehr aus der ersten.

Version vom 30. Januar 2006, 11:50 Uhr

Bei Kimspielen handelt es sich um eine ganze Reihe von Spielen, welche das Ziel verfolgen die Wahrnehmung und Gedächtnisleistung zu verbessern. Die Idee dazu hatte BiPi durch das Buch Kim von seinem Freund Rudyard Kipling bekommen.

Sehkim

Der Klassiker geht folgendermaßen: Du legst 10 bis 20 verschiedene Gegenstände unter ein Tuch. Das Tuch wird entfernt und alle Leute haben eine Minute Zeit, sich die Gegenstände einzuprägen. Nach einer Minute wird das Tuch wieder über die Gegenstände gebreitet. Nun muss jeder so viele Gegenstände auf einem Zettel notieren, wie er kann.

Andere Kimspiele

Diese Spiele funktionieren auch als Fühl-, oder Riechkim. Dabei muss man z.B. Gewürze am Geruch erkennen, oder Gegenstände durch ertasten raten.

Verbesserung der Gedächtnisleistung

Häufiges Spielen von Kimspielen führt schon alleine zu einer Verbesserung der Gedächtnisleistung. Man kann das Ergebnis aber deutlich (und schneller) durch die Anwendung der Mnemotechnik verbessern.

Bevor ich weiter erkläre mache eine Übung. Stell dir eine Uhr, lies dir die folgende Liste durch und versuche innerhalb von einer Minute die Wörter zu lernen. Nach einer Minute decke die Liste ab und schreibe alle Wörter auf, an die du dich erinnern kannst.


*Gabel *weisser Bindfaden *Telefonkarte *Hausschuh *Harke *Taschenrechner *DinA5-Blatt *Mousepad *Nagelschere *10 Cent Stück


Wenn du jetzt deutlich weniger als 10 Wörter erinnern konntest, dann freue dich bitte, denn du wirst eine Methode kennenlernen, mit der du dein Gedächtnis erstaunlich verbessern kannst.

Wenn du mit solchen Aufgaben noch nie Schwierigkeiten hattest, dann hast Du vielleicht ein photographisches Gedächtnis und brauchst die Mnemotechnik nicht. Dann kannst Du trotzdem weiterlesen, damit du die Methode anderen Leuten beibringen kannst, die nicht so ein beneidenswertes Gedächtnis haben.

Nun geht es weiter: Stelle wieder die Uhr, schaue kurz die folgende Liste an und lies die Geschichte durch die danach kommt aufmerksam durch. Schaue wieder die Liste an und versuche dir selbst dabei die Geschichte zu erzählen. Wenn du einen Teil der Geschichte vergessen hast schaue wieder unten nach. Mache das so oft, wie du es in einer Minute schaffst. Decke danach die Liste und die Geschichte ab und notiere wieder alle Wörter, die du erinnern kannst.


*Wurst *Steiffbär *Regenschirm *Messer *Wäscheleine *Bleistift *goldener Ring *Schnellhefter *Anspitzer *Würfel


Geschichte: Stell dir eine große Wurst vor, die durch die Luft fliegt. Auf dieser Wurst sitzt ein Steiffbär. In der linken Hand hält der Bär einen Regenschirm, denn es regnet. In der rechten Hand hält er ein Messer. Jetzt fliegt er unter einer Wäscheleine durch und schneidet sie mit dem Messer durch. Nun passt der Bär nicht auf und spiesst die Wurst auf einen großen Bleistift auf. Der Bär fliegt von der Wurst durch einen goldenen Ring. Als er landet findet er einen Schnellhefter. In dem Schnellhefter ist ein Anspitzer und ein Würfel. Mit dem Anspitzer spitzt er den Bleistift an und pikst den Würfel mit den Worten:"Damit sowas nicht nochmal passiert!" auf den Bleistift.

Vermutlich hast du dein Ergebnis durch diese merkwürdige Geschichte verbessern können. Das liegt daran, dass der Mensch sich Dinge besser merken kann, wenn sie in einem Zusammenhang stehen, auch wenn der Zusammenhang noch so abstrus ist. In Wirklichkeit helfen einem die schrägen Geschichten noch besser als langweilige Geschichten, weil sie das Gehirn besser anregen.

Viele Autoren empfehlen sich Bilder auszudenken, die besonders starke Emotionen hervorrufen, wie zum Beispiel Sex und Gewalt. Sicherlich kann man sich Dinge umso besser merken, je mehr Emotionen sich dahinter verbergen. Ich finde aber, als Pfadfinder sollten wir nach dem Grundsatz :"Der Pfadfinder ist rein in Gedanken, Wort und Tat." (auch wenn dies bei vielen Bünden keine offizielle Regel ist) handeln und keine Gewaltphantasien kultivieren. Das beschmutzt auf Dauer unser Gehirn und es ist sehr peinlich, wenn man anderen Leuten die Mnemotechnik erklären will und es fallen einem nur Beispiele ein, bei denen das Blut spritzt.

Gewöhne dir also lieber an möglichst schräge oder lustige Bilder zu erfinden.

Wenn du jetzt noch weiterliest, dann habe ich dich wahrscheinlich schon davon überzeugt, dass die Methode gut für das Gedächtnis ist, auch wenn sie auf den ersten Blick umständlich erscheint.

Wenn du Gruppenleiter bist oder auch Sippling mache folgendes Experiment: Fülle drei Tüten mit jeweils 20 kleinen unterschiedlichen Gegenständen. Für eine der drei Tüten denkst du dir für die Gegenstände eine Geschichte ähnlich der hier vorgestellten aus und schreibe die Geschichte auf.

Nun zeigst du deiner Gruppe Gegenstände der ersten Tüte und lässt ihnen eine Minute Zeit. Nach der Minute schreibt jeder die Gegenstände auf, an die er sich erinnert und notiert sich die Anzahl der richtigen Gegenstände.

Dann zeigst du die Tüte mit den Gegenständen, für die du dir die Geschichte ausgedacht hast. Lies die Geschichte vor. Dann sollen sich immer zwei zusammentun und sich gegenseitig die Geschichte jeweils einmal erzählen. Innerhalb der Minute dürfen sie dich noch nach der Geschichte fragen, falls sie was vergessen haben. Dann werden wieder die Gegenstände abgedeckt und jeder schreibt auf, woran er sich erinnert.

Als letztes zeigst du die dritte Tüte. Diesmal sollen die Leute sich eine eigene Geschichte zu den Gegenständen ausdenken und sich selbst lautlos vorsagen.

Vergleicht die Ergebnisse. Wo waren die meisten richtigen Wörter? Mache in der nächsten Gruppenstunde den Test und frage ob sich die Leute noch an die Gegenstände erinnern können. Vermutlich können sie noch relativ viele Gegenstände aus der zweiten und dritten Tüte erinnern, aber keine mehr aus der ersten.