Lager im Schnee: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Zeltlager im Schnee ist immer wieder etwas besonderes. Es beginnt schon mit der Überwindung, sich für ein Wochenende in den Bereich der Minusgrade zu begeben, im nassen Schnee das Zelt oder die [[Jurte]] aufzubauen und damit rechnen zu müssen die Kleider nicht trocken zu bekommen.
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Ein Zeltlager im Schnee ist immer wieder etwas besonderes. Es beginnt schon mit der Überwindung, sich für ein Wochenende in den Bereich der Minusgrade zu begeben, im nassen Schnee das Zelt oder die [[Jurte]] aufzubauen und damit rechnen zu müssen die Kleider nicht trocken zu bekommen. Um der Kälte entgegenzuwirken ist die [[Heizung]] von entscheidender Bedeutung.
  
 
Was man bei einem Lager im Schnee beachten sollte:
 
Was man bei einem Lager im Schnee beachten sollte:

Version vom 24. November 2004, 16:32 Uhr

Ein Zeltlager im Schnee ist immer wieder etwas besonderes. Es beginnt schon mit der Überwindung, sich für ein Wochenende in den Bereich der Minusgrade zu begeben, im nassen Schnee das Zelt oder die Jurte aufzubauen und damit rechnen zu müssen die Kleider nicht trocken zu bekommen. Um der Kälte entgegenzuwirken ist die Heizung von entscheidender Bedeutung.

Was man bei einem Lager im Schnee beachten sollte:

  • ausreichend Holz mitnehmen
  • Wenn ihr die Seitenwände mit Schnee anhäuft, dan zieht es nict so kalt rein.
  • Legt einen Wassersdichten Boden unter die Jurte. Vor allem wenn es Schnee hat, wird es ziemlich pampig.
  • Feuertonnen sind besser als offenes Feuer, da kann man auch Fondue machen
  • Nicht zu viele Leute. Bei 15 Mann und noch zwei angebauten Kohten kommt keiner nahe genug ans Feuer ran. Zu dritt wird es dagegen kuschelig warm.
  • Lasst euch von den komischen Blicken eurer Umwelt nicht irritieren.
  • Nicht den gelben Schnee essen.