Raffball: Unterschied zwischen den Versionen

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==Das Spiel und seine Regeln==
 
==Das Spiel und seine Regeln==
 
• Raffball lässt sich am besten auf einem Rasenplatz (od. Wiese) spielen, da Stürze hier am wenigsten Schmerzen bereiten. Aber auch ein Ascheplatz ist als Untergrund ok. Das Spielfeld sollte nach Möglichkeit nicht zu groß sein, da Raffball ein sehr laufintensives Spiel ist. Ein normales Fußballfeld ist deutlich zu groß, ein halbes reicht absolut aus.
 
• Raffball lässt sich am besten auf einem Rasenplatz (od. Wiese) spielen, da Stürze hier am wenigsten Schmerzen bereiten. Aber auch ein Ascheplatz ist als Untergrund ok. Das Spielfeld sollte nach Möglichkeit nicht zu groß sein, da Raffball ein sehr laufintensives Spiel ist. Ein normales Fußballfeld ist deutlich zu groß, ein halbes reicht absolut aus.
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• Die gesamte Spielfläche wird in drei Felder eingeteilt: die beiden Mannschaftsfelder (A, B) und das Spielfeld (C). Um das Tor herum wird ein Halbkreis gezogen, der so groß wie bei einem Handballtor sein sollte (Radius etwa 5m, das Hineinwerfen sollte nicht zu einfach, aber auch nicht unmöglich sein). Auf einem Ascheplatz lässt sich die Torlinie einfach (mit Kreide oder mit dem Fuß) einzeichnen. Auf einem Rasen bietet sich ein Seil oder ebenfalls Kreide an. Die Linie muss auf jeden Fall für alle Mitspieler gut sichtbar sein. Der Kreis darf wie beim Handball nur vom Torwart betreten werden.
 
• Die gesamte Spielfläche wird in drei Felder eingeteilt: die beiden Mannschaftsfelder (A, B) und das Spielfeld (C). Um das Tor herum wird ein Halbkreis gezogen, der so groß wie bei einem Handballtor sein sollte (Radius etwa 5m, das Hineinwerfen sollte nicht zu einfach, aber auch nicht unmöglich sein). Auf einem Ascheplatz lässt sich die Torlinie einfach (mit Kreide oder mit dem Fuß) einzeichnen. Auf einem Rasen bietet sich ein Seil oder ebenfalls Kreide an. Die Linie muss auf jeden Fall für alle Mitspieler gut sichtbar sein. Der Kreis darf wie beim Handball nur vom Torwart betreten werden.

Version vom 18. Januar 2008, 19:43 Uhr

’’’Raffball’’’ ist eine Sportart, die vor einigen Jahren von Pfadindern aus Neumarkt (Bayern) erfunden wurde. Es ist eine Mischung aus Fußball, Rugby und vor allem Handball. Dass es ein von Pfadfindern erfundenes Spiel ist, zeigt sich vor allem daran, dass – obwohl es das Tackeln des Rugby übernimmt – eine rohe oder gar gewalttätige Spielweise absolut abgelehnt wird.

Das Spiel und seine Regeln

• Raffball lässt sich am besten auf einem Rasenplatz (od. Wiese) spielen, da Stürze hier am wenigsten Schmerzen bereiten. Aber auch ein Ascheplatz ist als Untergrund ok. Das Spielfeld sollte nach Möglichkeit nicht zu groß sein, da Raffball ein sehr laufintensives Spiel ist. Ein normales Fußballfeld ist deutlich zu groß, ein halbes reicht absolut aus.

• Die gesamte Spielfläche wird in drei Felder eingeteilt: die beiden Mannschaftsfelder (A, B) und das Spielfeld (C). Um das Tor herum wird ein Halbkreis gezogen, der so groß wie bei einem Handballtor sein sollte (Radius etwa 5m, das Hineinwerfen sollte nicht zu einfach, aber auch nicht unmöglich sein). Auf einem Ascheplatz lässt sich die Torlinie einfach (mit Kreide oder mit dem Fuß) einzeichnen. Auf einem Rasen bietet sich ein Seil oder ebenfalls Kreide an. Die Linie muss auf jeden Fall für alle Mitspieler gut sichtbar sein. Der Kreis darf wie beim Handball nur vom Torwart betreten werden.