Schrat: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Reinald „Schrat“ Hapke''' (* 15. Juli 1952 in Berlin; † 1. Mai 2011 in Berlin) war einer der bedeutenden Pfadfinder Berlins.
==Wer ist eigentlich Schrat==
 
  
Schrat, im normalen Leben heißt er Reinald Hapke, ist ein Lebendiges Liederbuch und wohl eines der Besten Beispiele dafür, das Pfadfinderei kein Hobby sondern eine Lebenseinstellung ist. Er ist im Großraum Berlin/Brandenburg aktiv, früher im BdP heute im PbW und gründete mehrere Stämme. Er ist eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.
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==Zur Person==
  
Er kennt viele und viele kennen ihn. Seid seiner Kindheit ist er dabei und auch heute noch (Mit über 50 Jahren) auf fast allen Lagern zu sehen. Damals auf dem Hamburger Singewettstreit und später auf dem Würzburger Singewettstreit, welcher jährlich im März/April stattfand hat er oft teilgenommen.  
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Schrat, im normalen Leben Reinald Hapke, galt vielen als ein lebendiges Liederbuch und als eines der besten Beispiele dafür, dass Pfadfinderei kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung wäre. Er war im Großraum Berlin-Brandenburg aktiv, früher im [[BdP]], später im [[Pfadfinderbund Weltenbummler|PbW]] und gründete mehrere Stämme. Er war eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.  
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Im BdP war ich nicht ganz unschuldig  an der Gründung mehrere  späterer Stämme und bin heute noch in vielen zu "Haus"
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Seit seiner Kindheit war er bei den Pfadfindern und war auch mit über 50 Jahren auf vielen allen Lagern zu sehen. Er hat mit Erfolgen sowohl am Hamburger Singewettstreit als auch später am Würzburger Singewettstreit teilgenommen.
  
Anmerkungen: Man steht nicht morgens auf, sieht aus dem Fenster und findet das Wetter schön um einen neuen Stamm zu gründen. Durch hauptamtliche Tätigkeiten beim BdP in Potsdam und Berlin Steglitz beim PbW gab es Vorgaben und Wünsche für die Gründung neuer Stämme.  
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Im BdP hat er mehrere Stämme gegründet.
Das die halbwegs tauglichen Gründungen Selbstläufer waren, liegt in der Natur der Sache
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==Stammesgründungen von Schrat==
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===BdP===
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-1962 gründete Schrat als Wölfling den [[BdP Stamm Burgund Berlin-Steglitz|Stamm Burgund]] mit.
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-1973 war Schrats Stammesführungspolitik Grund zur Abspaltung der [[BdP Stamm der Goten Berlin-Steglitz|Goten]] unter Andi.
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-1974, nur ein Jahr später, geschah das gleiche mit den [[BdP Stamm Franken Berlin-Steglitz|Franken]] unter Heribert Lange, die 1984 im [[BdP Stamm Saxen Berlin-Zehlendorf|Stamm Saxen]] aufgingen.
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-1978 folgte die nächste Abspaltung vom Stamm Burgund unter Schrat: der Stamm Alemannen unter Matze, der sich 1980 in [[BdP Stamm Kelten Berlin-Zehlendorf|Stamm Kelten]] umbenannte und von dem sich direkt danach zwei weitere, ebenso bis heute existierende Stämme abspalteten:
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-1981 unter Olaf Laabs der [[BdP Stamm Kimbern Berlin-Zehlendorf|Stamm Kimbern]]
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hier ist was falsch in der reihenfolge. richtig wäre:
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1980 gründung schwarze bären unter Vait scholz u.a.
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1981 gründung der kelten unter olaf laabs. Olaf laabs hat dann die kelten 1 oder 2 jahre später verlassen und die kimbern gegründet
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die allemannen waren eine abspaltung älterer mitglieder der kelten und wurden 1985 gegründet. die allemannen stammen nicht direkt von burgund ( schrat) ab. hier siehe geschichte des stamm kleten, wo das gut und richtig dargestellt wird. https://scout-o-wiki.de/index.php/BdP_Stamm_Kelten_Berlin-Zehlendorf
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-und 1983 der [[BdP Stamm Teutonen Berlin-Wilmersdorf|Stamm Teutonen]] auch das ist nicht richtig dargestellt. der stamm teutonen splateet sichunter marlies fahrenkrug 1983 vom stamm kelten ab. die teutonen sind keine direkte abspaltung vom stamm burgund ( schrat). die letzte wirklich ernst zu nehmende absplatung vom stamm burgund und wo schrat noch stammesführer war, waren die schwarzen bären.
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-Vom Stamm Burgund spaltete sich 1980 noch der nur bis 1984 überlebende [[BdP Stamm Schwarze Bären Berlin-Wilmersdorf|Stamm Schwarze Bären]] unter Vait Scholz ab, ebenso wie
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-auf dem Berliner Singewettstreit 1995 der [[BdP Stamm der Hunnen Berlin-Tempelhof|Stamm der Hunnen]], der sich als Wiedergeburt des Stammes der Goten verstand.
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-Außerdem gründete Schrat 1994 mit DPBlern in Potsdam den Stamm Seevolk (siehe [[BdP Horst Seevolk]]), aus dem die Stämme [[BdP Stamm Askanier Berlin-Wilmersdorf|Askanier]] (1999), [[BdP Stamm Sturmvogel Potsdam|Sturmvogel]] (1999) und [[BdP Aufbaugruppe Maya|Maya]] (2006) hervorgingen.
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===PbW===
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-2001: [[PbW Stamm Graureiher|Stamm Graureiher]]
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-2005: [[PbW Stamm Silberreiher|Stamm Silberreiher]] im Pfadfinderreservat
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Da in Steglitz bei Berlin (bis 1918 das größte Dorf Preußens mit über 86.000 Einwohnern) am 4. November 1901 der [[Wandervogel]] das Licht der Welt erblickte, war es naheliegend, die Tradition vor Ort weiterzuführen. So kam es schon 1981 zur Gründung des Bezirkes "[[Karl Fischer]]" (Mitbegründer des Wandervogels) mit den Steglitzer Stämmen [[BdP Stamm Burgund Berlin-Steglitz|Burgund]], [[BdP Stamm der Goten Berlin-Steglitz|Goten]], [[BdP Stamm Saxen Berlin-Zehlendorf|Saxen]] und [[BdP Stamm Franken Berlin-Steglitz|Franken]]. Die Stämme "Goten" (1973-1978 unter Andy) und "Franken" (1974) waren die ersten Abspaltungen des Stammes Burgund. Die "Franken", die sich 1984 als Stamm auflösten, lebten in den Saxen weiter. Weitere Abspaltungen aus dem Stamm Burgund folgten 1978. Unter Matthias Scheffler (Matze) gründeten sich die [[BdP Stamm Kelten Berlin-Zehlendorf|Kelten]] und 1980 erfolgte die letzte Abspaltung; die [[BdP Stamm Schwarze Bären Berlin-Wilmersdorf|Schwarzen Bären]] unter Vait Scholz, die sich schon 1984 auflösten.
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Diese "Abspaltungen" vollzogen sich in Schrats Zeit als Stammesführer von Burgund (von 1972-1986). Zwischen 86 und 90 gab es noch die Mitarbeit in der Singegruppe des Stammes und die Leitung einer Rovergruppe ("Löwe von Geldern"). Nach Anstellung Schrats als Bildungsreferent für den RdP 1993 in Potsdam kam es zu einer Stammesgründung. Da es vor 1933 einem Stamm "Seevolk" in Potsdam gegeben hatte, war es naheliegend, diese Tradition fortzuführen. Schrat entwarf zusammen mit KD (Klaus-Dieter Dahms vom [[DPB]]) ein schönes neues Wappen für den Aufbaustamm, da nur der Name überliefert war.
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Als die Weltenbummler in Berlin einen eigenen Landesverband aufmachten, half er ihnen dabei. Als der PbW 2001 den ASP (Abenteuerspielplatz) als Träger übernahmen, kam es zu einer weiteren "dienstlichen" Gründung, den "Graureihern". 2005 gründete Schrat mit sechs Mann einen neuen Stamm, die "Silberreiher". Beide Gruppen haben um die vierzig Mitglieder und gründeten 2005 einen Horst. Der Name "[[Karl Fischer]]" wurde weitergeführt.
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Schrat ist am 01.05.2011 verstorben.
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==Weblinks==
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*[http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrufe/reinald-hapke-geb-1952/4270388.html Nachruf im Tagesspiegel / Berlin.]
  
Spuren:
 
Der wohl bekanntesten Stamm in Berlin , den ich als als kleiner Wölfling "mitgegründen" dürfte , war der Stamm Burgund am 20. Mai 1962 .Heute bin ich mehr im Pfadfinderbund Weltenbummler aktiv und gründete dort neue Gruppen. :Nach der Stammesgründung in Potsdam 94 (Stamm "Seevolk"), der Berlin - Wilmersdorfer Nebenzweig des "Seevolkes" die späteren "Askanier"  folgten im PbW  2001 der Stamm "Graureiher" und 2005 die "Silberreiher". Letztere sind in Berlin - Steglitz im "Pfadfinderreservat" beheimatet
 
Nachtrag:.
 
Da in Steglitz bei Berlin (bis 1918 das größte Dorf Preußens mit knapp 70.000 Einwohnern)
 
am 4. November 1901 der Wandervogel, daß Licht der Welt erblickte, war es naheliegend die Tradition vor Ort weiterzuführen. So kam es schon 1981 zur Gründung des Bezirkes "Karl-Fischer"
 
(Mitbegründer des Wandervogels) mit den Steglitzer Stämmen "Burgund", "Goten", "Sachsen" und "Franken". Die "Goten" (1973) und Franken (1974) waren die ersten Abspaltungen des Stammes Burgund. Die "Franken" welche 1984 als Stamm sich auflösten, leben bis heute noch in den "Sachsen" weiter. Weitere Abspaltungen aus dem Stamm "Burgund" folgten 1978. Unter Matthias Scheffler (Matze) gründeten sich die "Kelten" und 1980 erfolgte die letzte Abspaltung die "Schwarzen Bären" (Unter Vait Scholz), die schon 1984 sich auflösten.
 
  
Diese "Abspaltungen" gingen auf meaine Kappe in der Zeit als Stammesführer (von 72-86). Dieser Zeitraum ist zugeggebnermaßen ziemlich lang, aber meist gingen dann die, die eigentlich die "ordentliche" Nachfolge antreten sollten. Das sie von mir die Nase voll hatten ist sicherlich nachzuvollziehen, aber die "Pfadfinderei" als solches ging wohl dabei nicht verloren, das Gegentum setzte ein, jetzt wollte man sich beweisen und das Erfahrene und Gelernte reichte bei weitem aus. Das man "danach" fast besser miteinander konnte als vorher, sei nur am Rande erwähnt. Zwischen 86 und 90 gab es noch die Mitarbeit in der Singegruppe des Stammes und der Leitung einer Rovergruppe ("Löwe von Geldern"). Durch die Anstellung des RdP 1993 in Potsdam als Bildungsreferentm,  kam es zu einer Stammesgründung "per Order de Mufti" um das einmal falsch und volkstümlich zu umschreiben. Durch Fax bekam ich den Wunsch der LV Führung mitgeteilt, daß ich eine Gruppe vor Ort gründen darf.
 
 
Da es vor 1933 einem Stamm "Seevolk" in Potsdam gab (nach Zeitzeugen konvertierte er noch im Jahre 32 zur Deutschen Jungenschaft) so war es naheliegend diese Tradition fortzuführen (vonwegen stabilisierende Elemnete und so weiter...). Diesmal entwarf ich mit KD (Klaus - Dieter - Dahms vom DPB) ein schönes neues Wappen für den Aufbaustamm. Ich finde es heute noch sehr schön.  Als dann die Weltenbummler (seinerzeit 81 aus dem BdP ausgetreten, bis zur Wende "Pfadfinderbund Bayern" in Berlin einen eigenen Landesverband aufmachten, half ich ihnen vor Ort dabei. Als der PbW 2001 den ASP (Abenteuerspielplatz) als Träger bekam, kam es zu einer weiteren "dienstlichen" Gründung, den "Graureihern". 2005 gründete ich mit sechs Mann einen neuen Stamm, die "Silberreiher". Beide haben um die vierzig Mitglieder und gründeten 2005 einen Horst. Der Name "Karl - Fischer" wurde weitergeführt (siehe Traditionen oben).
 
Später geht es weiter, habe jetzt keine Zeit mehr und werde noch einiges klären müssen. Schrat
 
 
[[Kategorie:BdP]][[Kategorie:Berühmte Pfadfinder]]
 
[[Kategorie:BdP]][[Kategorie:Berühmte Pfadfinder]]

Aktuelle Version vom 4. Mai 2020, 20:40 Uhr

Baustelle Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten bzw. dieser Artikel beschreibt etwas bundes-/verbandseinseitig!
Das bedeutet, dieser Artikel beschreibt einen Zustand, wie er in einzelnen Verbänden oder Bünden üblich ist. Eine allgemeine Formulierung fehlt.

Reinald „Schrat“ Hapke (* 15. Juli 1952 in Berlin; † 1. Mai 2011 in Berlin) war einer der bedeutenden Pfadfinder Berlins.

Zur Person

Schrat, im normalen Leben Reinald Hapke, galt vielen als ein lebendiges Liederbuch und als eines der besten Beispiele dafür, dass Pfadfinderei kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung wäre. Er war im Großraum Berlin-Brandenburg aktiv, früher im BdP, später im PbW und gründete mehrere Stämme. Er war eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.

Seit seiner Kindheit war er bei den Pfadfindern und war auch mit über 50 Jahren auf vielen allen Lagern zu sehen. Er hat mit Erfolgen sowohl am Hamburger Singewettstreit als auch später am Würzburger Singewettstreit teilgenommen.

Im BdP hat er mehrere Stämme gegründet.

Stammesgründungen von Schrat

BdP

-1962 gründete Schrat als Wölfling den Stamm Burgund mit.

-1973 war Schrats Stammesführungspolitik Grund zur Abspaltung der Goten unter Andi.

-1974, nur ein Jahr später, geschah das gleiche mit den Franken unter Heribert Lange, die 1984 im Stamm Saxen aufgingen.

-1978 folgte die nächste Abspaltung vom Stamm Burgund unter Schrat: der Stamm Alemannen unter Matze, der sich 1980 in Stamm Kelten umbenannte und von dem sich direkt danach zwei weitere, ebenso bis heute existierende Stämme abspalteten:

-1981 unter Olaf Laabs der Stamm Kimbern


hier ist was falsch in der reihenfolge. richtig wäre: 1980 gründung schwarze bären unter Vait scholz u.a.

1981 gründung der kelten unter olaf laabs. Olaf laabs hat dann die kelten 1 oder 2 jahre später verlassen und die kimbern gegründet

die allemannen waren eine abspaltung älterer mitglieder der kelten und wurden 1985 gegründet. die allemannen stammen nicht direkt von burgund ( schrat) ab. hier siehe geschichte des stamm kleten, wo das gut und richtig dargestellt wird. https://scout-o-wiki.de/index.php/BdP_Stamm_Kelten_Berlin-Zehlendorf

-und 1983 der Stamm Teutonen auch das ist nicht richtig dargestellt. der stamm teutonen splateet sichunter marlies fahrenkrug 1983 vom stamm kelten ab. die teutonen sind keine direkte abspaltung vom stamm burgund ( schrat). die letzte wirklich ernst zu nehmende absplatung vom stamm burgund und wo schrat noch stammesführer war, waren die schwarzen bären.

-Vom Stamm Burgund spaltete sich 1980 noch der nur bis 1984 überlebende Stamm Schwarze Bären unter Vait Scholz ab, ebenso wie

-auf dem Berliner Singewettstreit 1995 der Stamm der Hunnen, der sich als Wiedergeburt des Stammes der Goten verstand.

-Außerdem gründete Schrat 1994 mit DPBlern in Potsdam den Stamm Seevolk (siehe BdP Horst Seevolk), aus dem die Stämme Askanier (1999), Sturmvogel (1999) und Maya (2006) hervorgingen.

PbW

-2001: Stamm Graureiher

-2005: Stamm Silberreiher im Pfadfinderreservat


Da in Steglitz bei Berlin (bis 1918 das größte Dorf Preußens mit über 86.000 Einwohnern) am 4. November 1901 der Wandervogel das Licht der Welt erblickte, war es naheliegend, die Tradition vor Ort weiterzuführen. So kam es schon 1981 zur Gründung des Bezirkes "Karl Fischer" (Mitbegründer des Wandervogels) mit den Steglitzer Stämmen Burgund, Goten, Saxen und Franken. Die Stämme "Goten" (1973-1978 unter Andy) und "Franken" (1974) waren die ersten Abspaltungen des Stammes Burgund. Die "Franken", die sich 1984 als Stamm auflösten, lebten in den Saxen weiter. Weitere Abspaltungen aus dem Stamm Burgund folgten 1978. Unter Matthias Scheffler (Matze) gründeten sich die Kelten und 1980 erfolgte die letzte Abspaltung; die Schwarzen Bären unter Vait Scholz, die sich schon 1984 auflösten.

Diese "Abspaltungen" vollzogen sich in Schrats Zeit als Stammesführer von Burgund (von 1972-1986). Zwischen 86 und 90 gab es noch die Mitarbeit in der Singegruppe des Stammes und die Leitung einer Rovergruppe ("Löwe von Geldern"). Nach Anstellung Schrats als Bildungsreferent für den RdP 1993 in Potsdam kam es zu einer Stammesgründung. Da es vor 1933 einem Stamm "Seevolk" in Potsdam gegeben hatte, war es naheliegend, diese Tradition fortzuführen. Schrat entwarf zusammen mit KD (Klaus-Dieter Dahms vom DPB) ein schönes neues Wappen für den Aufbaustamm, da nur der Name überliefert war.

Als die Weltenbummler in Berlin einen eigenen Landesverband aufmachten, half er ihnen dabei. Als der PbW 2001 den ASP (Abenteuerspielplatz) als Träger übernahmen, kam es zu einer weiteren "dienstlichen" Gründung, den "Graureihern". 2005 gründete Schrat mit sechs Mann einen neuen Stamm, die "Silberreiher". Beide Gruppen haben um die vierzig Mitglieder und gründeten 2005 einen Horst. Der Name "Karl Fischer" wurde weitergeführt.

Schrat ist am 01.05.2011 verstorben.

Weblinks