Walther Hensel: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://www.deutscheslied.com/de/search.cgi?cmd=search&srch_Titel=&srch_Melodie=Walther+Hensel&srch_Text=&srch_Tonsatz=&srch_Quelle=&Zeitalter= Walther Hensel bei deutscheslied.com]
 
*Webseite der [http://www.walther-hensel-gesellschaft.de/ Walther-Hensel-Gesellschaft], abgerufen am 28.05.2011
 
*Webseite der [http://www.walther-hensel-gesellschaft.de/ Walther-Hensel-Gesellschaft], abgerufen am 28.05.2011
  

Version vom 28. Mai 2011, 12:44 Uhr

Walther Hensel (eigentlich Julius Janiczek; * 8. September 1887 in Mährisch Trübau; † 5. September 1956 in München) studierte in Wien, Freiburg/Schweiz und Prag Germanistik und Musikwissenschaft. Er gründete den Finkensteiner Bund, der zur Jugendmusikbewegung gehörte. 1925 bis 1927 leitete er die Jugendmusikschule Dortmund, dann eine eigene Musikschule in Stuttgart. 1946 bis 1950 arbeitete er als wissenschaftlicher Berater an der Städtischen Bücherei in München. Hensel ist neben Fritz Jöde eine der Führungsfiguren der musikalischen Jugendbewegung. Er setzte sich stark für die Pflege des Volksliedes und des Volkstanzes ein. Zahlreiche Schriften erläutern seine Ziele.

Werke (Auswahl)

  • Lied und Volk. Eine Streitschrift wider das falsche deutsche Lied, 1921
  • Im Zeichen des Volksliedes, 1922
  • Wach auf. Festliche Weisen, 1924
  • Finkensteiner Liederbuch, 1926
  • Lobsinget. Geistliche Lieder, 1926
  • Der singende Quell, Lieder für Fahrt und Herberge, Bärenreiter-Verlag 1929
  • Das aufrecht Fähnlein, Liederbuch, 1930
  • Spinnerin Lobunddank, Märchenliederbuch, 1932
  • Lönslieder, 1934
  • Musikalische Grundlehre. Ein Wegweiser für Laien, 1936
  • Strampedemi, Liederbuch
  • Auf den Spuren des Volksliedes, 1944

Weblinks

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